. z/ _( B6 H+ X* s7 B/ O+ h1 I! b7 i, ^" c! h Gute Nacht . b# Q5 q( o& O; c , N$ `9 O& o+ A% o6 E ?Fremd bin ich eingezogen, 6 @. H) `) n j+ BFremd zieh' ich wieder aus. $ C" L* N0 }9 V5 E- r1 e/ p" [Der Mai war mir gewogen 5 E! v9 e; E! k- Y$ @Mit manchem Blumenstrauß. ' a* n a$ ?: d' D. vDas Mädchen sprach von Liebe, 0 l3 b" Z5 C) \4 s7 w, ^Die Mutter gar von Eh', – 3 _$ q7 _9 l# ^& g0 Y6 g+ _
Nun ist die Welt so trübe, 3 r% y! z* J" z
Der Weg gehüllt in Schnee. ) F2 [/ }0 O! O% h8 r 5 S6 | h! l! z w6 ^! D* n5 ~ . m% K8 A# d: A& vIch kann zu meiner Reisen . I2 E" ~$ @5 O& R+ K7 |# z# ]
Nicht wählen mit der Zeit, % p+ g7 p; b; a$ H3 b8 XMuß selbst den Weg mir weisen - [$ P. c0 m" u" l! z4 W+ pIn dieser Dunkelheit. # P% W9 @5 s* w' R. O* `
Es zieht ein Mondenschatten ! A+ Z, s1 t* {7 o: H' p- B
Als mein Gefährte mit, + O7 n1 d i: }4 w4 |Und auf den weißen Matten + H4 w! D4 x" z( G" M' N
Such' ich des Wildes Tritt. ! ?( [) z# K' Z. u! r& O & R9 y d R/ z3 } K3 a% y2 o v3 [$ D& Z/ L
Was soll ich länger weilen, 6 ~+ |, U: F' I7 X
Daß man mich trieb hinaus? # O8 J: V f5 D- g2 q' ?Laß irre Hunde heulen 6 V: P1 `1 g6 E$ @Vor ihres Herren Haus; 2 s( \7 P7 J; p1 _! pDie Liebe liebt das Wandern – 9 @1 T" U, g5 }" JGott hat sie so gemacht – # p2 O% [1 J6 s( R I! x; r2 h; jVon einem zu dem andern. + f9 p* J" n# a S
Fein Liebchen, gute Nacht! ; S9 r6 O' f. m i; b+ m) O
( |& L7 H+ H; E$ S9 [' n8 p. a " ~5 Y2 D( t4 y+ d4 J& G2 E d/ XWill dich im Traum nicht stören, , m+ b( a5 Q, h# r2 i* ]Wär schad' um deine Ruh'. 2 C7 X5 e2 i2 eSollst meinen Tritt nicht hören – / L* e3 g1 R& OSacht, sacht die Türe zu! 4 f: ]4 Z. ^3 _$ V1 c* VSchreib im Vorübergehen . v# d4 e* e6 ~% Z: N2 }# y* }
Ans Tor dir: Gute Nacht, " O9 \% D- c0 v
Damit du mögest sehen, 9 g4 a3 W4 J, E
An dich hab' ich gedacht. + L& u( ]- j8 o: z! G. @8 W) h) u! G2 \7 r, j9 k